Mit nur 16 Teilnehmern verlebten wir vom 19. – 21.09.2014 ein beschauliches, aber nicht minder schönes Spätsommerstammeslager. Kurz und knapp: Super Wetter und wie immer eine Menge Spaß.
– ein slab berichtet.
Das Lager beginnt wie fast jedes Freitags an der Elbgaustraße und wir steigen, als alle eingetroffen sind in die Bahn. Ohne erwähnenswerte Vorkommnisse treffen wir am späten Nachmittag am Bargkamp ein. Das Auto mit dem Material ist noch nicht da und so hüpfen einige von uns noch schnell in die Seeve. Jeder erinnert sich anschließend wieder daran, dass die Seeve nicht umsonst den Titel „kältester Fluss Norddeutschlands“ trägt. Das Material trifft ein und wir beginnen mit dem Aufbau. Nach einigen bösen Überraschungen bezüglich des eingepackten Materials, stehen drei Kohten, eine Jurte und ein kohtenähnliches Gebilde als Materiallager. Wir sind zufrieden. Der Tag endet mit Abendessen und einer gemütlichen Singerunde.
Am nächsten Morgen gibt es Porridge und netje und calma eröffnen die Pfadifestspiele. Wir werden in vier Teams eingeteilt und die Spiele beginnen! Der Vormittag wird gefüllt von vielen kreativen Werkstätten wie Kartoffeldruck, dem Errichten einer Lagerbaute, nähen eines Säckchens für unsere Punkte und einigem mehr. Vor dem Mittagessen genießen wir noch eine mehr oder weniger wilde Badesession Nach dem Mittagessen starten wir dann zu einem Postenlauf. Auch dabei bemühen wir uns an jedem Posten, mit Bestleistungen unsere Gruppe voranzubringen. Als wir zurück kommen sind sunny und spane am Lagerplatz angekommen um uns zu besuchen. Anschließend kochen wir eine leckere Kürbissuppe und verspeisen diese. Der Abend ist gefüllt von einem gemütlichen Tschaiabend und zwei Aufnahmen – Torben und Ethan sind jetzt Stammesmitglieder 🙂
Am Sonntag bauen wir, nach der natürlich ausstehenden Siegerehrung, ab und machen uns gegen Mittag auf zum Bus. Auf der Rückreise geraten wir überraschend an einen Schienenersatzverkehr zwischen Harburg und Wilhelmsburg. Der erste Bus ist mega voll und wir werden getrennt. Doch in Wilhelmsburg wieder vereint, treten wir gemeinsam die restliche Rückreise an. Mit einer halben Stunde Verspätung kommen wir müde aber froh, an der Elbgaustraße an. Ein schönes Spätsommerstammeslager geht zu Ende.
slab
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